HomeDie Blutanalyse

Die holistische Blutanalyse


Wir möchten Sie kurz über die Möglichkeiten und Potentiale der Blutanalyse informieren

 

In der heutigen Medizin kennen wir die herkömmlichen Blut-Untersuchungen der Schulmedizin. Wir kennen ebenso die spezielle Form der Mikroskopie nach Prof. Enderlein (Dunkelfeld). Diese Seite möchte Ihnen die Unterschiede und ihre differenten Potentiale aufzeigen.

Milieutherapie- und das Forschungsgenie Enderlein

Die heutige naturwissenschaftlich orientierte Medizin geht davon aus, man könne durch abtöten von pathologischen Mikroorganismen (Bakterien) beispielsweise mit Antibiotikagaben Krankheiten heilen. Diese Lehrmeinung geht von der Annahme aus, dass Bakterien (Keime) „eingestaltig“ sind und sich in ihrer Lebensform nicht verändern (mutieren) können.

Diese Grundannahme der Schulmedizin führte dazu, dass in den letzten Jahrzehnten bei allen akuten und subakuten Krankheitserscheinungen Antibiotika großflächig verabreicht wurden und dadurch vermehrt chronische Krankheitsgeschehen induziert wurden, da die Bakterien (Keime) multiple Resistenzen entwickelten.

Konrad Werthmann und Wolfgang Grüger beschreiben in ihren Büchern  eindrücklich wie die Ganzheitlichkeit des lebendigen Menschseins durch diesen „monomorphistischen Ansatz“ zu einer rein symptombezogenen  Medizin und Therapie wurde.
Es ist den genialen Erkenntnissen von Prof. Günter Enderlein zu verdanken, der durch seine Forschungen über die Entwicklungen von Kleinstlebewesen (Bakterien, Pilze, Viren)erkannte, (und in zahlreichen Forschungsarbeiten dokumentierte), dass die monomorphistische Sichtweise nicht mehr haltbar ist.
Seine wohl bedeutendste Entdeckung war, dass eine Mikrobe sich unter gewissen Voraussetzungen (Nährbodenabhängigkeit) zu vielkernigen, hoch entwickelten Bakterien, Viren und Pilzen entwickeln kann.
Er konnte nachweisen, dass Bakterien, nicht wie allgemein fälschlicherweise angenommen eingestaltig sind, sondern sich einer geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Formveränderung unterziehen können. Diese Wandlungen von Kleinstmikroben nannte er „Zyklogenie“.
Durch diese Entdeckung Enderleins, war es nicht mehr haltbar von Monomorphismus zu sprechen, sondern von Pleomorphismus. Dieser neue  Begriff  und dessen Konsequenzen für die Medizin werden in seinem Buch „Zyklogenie der Bakterien“genau ausgeführt und erläutert.

Die Blutanalyse im Dunkelfeld  beschäftigt sich mit der qualitativen Bestimmung des Blutes.

Das bedeutet, das Blut-Milieu nach individuellen Kriterien  zu bestimmen. Das Blut wird nüchtern abgenommen und über mehrere Tage befundet. Dies ist von grösster Wichtigkeit, da verborgene Belastungen und eigenregulative Kräfte etc. erst nach Tagen sichtbar werden!!!